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Sehbehinderten und blinden alten Menschen professionell begegnen und helfen : Ratgeber für pflegerische und soziale Dienste und für Studierende

Art. 2173

Dieser neue Ratgeber richtet sich an alle, die nicht ständig mit sehbehinderten und blinden Menschen umgehen, aber aus beruflichen Gründen zu ihnen Kontakt bekommen. Mit Hilfe des Ratgebers können sich professionell Pflegende, Auszubildende und Studierende von Pflegebe-rufen im Umgang mit blinden und sehbehinderten Senioren weiterbilden.

Sehverlust im höheren Lebensalter aus Person-Umwelt-Perspektive : Befunde und Anwendungsimplikationen

Art. 2186

In dieser Arbeit geht es darum, Sehbeeinträchtigung im höheren Lebensalter in aktuelle gerontologische Ansätze einzuordnen. Ausserdem wird die bislang vorliegende empirische Forschung zu Sehbeeinträchtigung im Alter und ihre psychosozialen Konsequenzen beschrieben und kritisch resümiert.

"Was, wenn es immer dunkler wird ...?" : Leben mit einer Sehbehinderung im Alter

Art. 2116

Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Leben mit einer Sehbehinderung im Alter. Ebenfalls grosse Bedeutung misst die Autorin der Kommunikation mit blinden und sehbehinderten Menschen bei, da diese sich doch wesentlich von jener zwischen sehenden Personen unterscheidet.

Welche Farbe hat das Nichts? : Blinde Menschen erzählen

Art. DVD 005

Der Film ist ein unkonventioneller Beitrag zur Alltagsgeschichte des Jahrhunderts. Dr. Wolfgang Drave, Blindenpädagoge, hat die Interviews mit fünf blinden Menschen geführt. Ausschnitte aus einem historischen Film über Blindeneinrichtungen von 1925 sind in den Dokumentarfilm eingearbeitet. Der Film entstand auf Grund eines Buches mit dem Titel „Hier riechts nach Mozart und nach Tosca. Blinde Menschen erzählen ihr Leben“ (SZBLIND 1757).

Abschied von der Eigenständigkeit? : Strategien zur Verarbeitung des Eintritts in eine Institution der Alterspflege

Art. 2098

Diese Arbeit will aus sozialpädagogischer Sicht untersuchen, welche Strategien zur Verarbeitung eines Heimeintritts zur Anwendung kommen, Hilfeleistungen zur Bewältigung dieser Krise bieten und dadurch die Dramatik des Übertritts mildern.

Entwicklung und Evaluation eines Gedächtnistrainings für blinde Senioren auf Tonbandkassette

Art. 1990

In der vorliegenden Arbeit wurde, basierend auf theoretischen Erkenntnissen über das Gedächtnis, dessen Altersveränderungen und den Möglichkeiten von Gedächtnistrainingsmassnahmen, ein spezielles Gedächtnistrainingsprogramm entwickelt. Dieses Programm ist besonders für blinde und schwer sehbehinderte Senioren geeignet und berücksichtigt die besonderen Probleme dieser Bevölkerungsgruppe.

Traumlandschaften : Über die Träume blindgeborener älterer Menschen

Art. 1961

Blindgeborene Träumer. Traumstrukturen und Traumelemente. Über Vorstellung und Phantasie in den Träumen Blindgeborener. Über die Traumsymbolik blindgeborener älterer Menschen. Einige Träume sehender und blindgeborener älterer Menschen im Vergleich.

Nicht verzagen, sondern wagen : Praktische Hilfen für Altersblinde und ihre Angehörigen

Art. 1973

In seiner Einführung schreibt der Autor, dass dieses Heft für Menschen bestimmt sei, die nichts oder fast nichts mehr sehen. Es enthält in kurzer und einfühlsamer Form Ratschläge für blinde und sehbehinderte alte Menschen zu den verschiedensten Lebenslagen.

Sehbehinderung im Alter : Neuorientierung!?

Art. 1893

Diese Diplomarbeit soll also Umgangshilfe für Sozialtätige dienen, welche mit sehbehinderten, älteren Menschen arbeiten. Sie bietet eine Antwort auf folgende Fragen: Wird die Lebensqualität älterer Menschen durch eine Sehbehinderung beeinträchtigt? Welche Möglichkeiten haben sehbehinderte, ältere Menschen um ihre Selbständigkeit zu bewahren? Wie werden Hilfsmittel finanziert?

Schriftsprachliche Kommunikation bei Sehverlust im Alter

Art. 0477

In dieser Arbeit soll mit Erkenntnissen aus der Gerontologie und der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik erarbeitet werden, welche Probleme im Bereich der Schriftsprachlichen Kommunikation bei Sehverlust im Alter entstehen können, aber auch, welche Möglichkeiten zur Bewältigung dieser Probleme bestehen.

Mobility of Blind and Elderly People Interacting with Computers

Art. 1816

This report serves to inform about the essential elements of the objectives of the MoBIC project which was carried out from 1994 to 1996. The primary objective of the project was to increase the independent mobility of blind and elderly persons in unknown environments.

Dein Weg geht weiter : Ratgeber für Blinde, Sehbehinderte und deren Angehörigen und Freunde

Art. 1847

Diese Broschüre wendet sich vor allen an diejenigen Menschen im höheren Lebensalter, die von Blindheit oder von zunehmender Sehbehinderung betroffen sind sowie an deren Angehörige und Freunde. Sie ist ein Beitrag zur Elementarrehabilitation.

Neuerblindung im Alter : Besonderheiten bei der Beratung und Vermittlung von Lebenspraktischen Fertigkeiten im Rahmen der Rehabilitation von alten Menschen

Art. 1862

Diese Diplomarbeit soll ausführen, was das Rehabilitationstraining in LPF umfasst. Die Verfasserin geht zuerst auf das Thema Alter und Altern ein und zieht dazu Theorien aus der Gerontologie bei. Danach befasst sie sich mit dem Thema Neuerblindung im Alter, wobei sie sich vor allem auf erfahrungsorientierte Erkenntnisse abstützt.

Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigung : Eine empirische Untersuchung zur Person-Umwelt-Transaktion

Art. 1877

Was bedeutet es, im fortgeschrittenen Lebensalter mit einer schweren und irreversiblen Sehbeeinträchtigung konfrontiert zu sein? Die vorliegende Arbeit gibt aus einer psychologischen Perspektive Antworten auf diese in der Literatur kaum bearbeitete Fragestellung. Vorgelegt wird eine konzeptuelle und empirische Analyse, in der Sehbeeinträchtigung als krisenhafte Entwicklungsaufgabe und als signifikante Störung der Person-Umwelt-Transaktion verstanden wird.

Erblindung im Alter : Ursachen Bewältigungsmöglichkeiten Rehabilitation

Art. 1976

Diese Zeitschrift gibt Auskunft darüber, wie alte Menschen mit ihrer Erblindung umgehen; welche Möglichkeiten sie haben, weiterhin ein eigenständiges Leben zu führen; wo sie Hilfe bekommen und wie sie eine Rehabilitation in Anspruch nehmen können. Der Ratgeber richtet sich sowohl an Betroffene und ihre Angehörigen als auch an das Personal in stationären und teilstationären Einrichtungen der Altenhilfe.

Seh- und Höreinbussen älterer Menschen : Herausforderungen in Medizin, Psychologie und Rehabilitation

Art. 1823

Behandelt werden folgende Themenbereiche: Medizinische und psychologische Beschreibung der Sinnesmodalitäten Hören und Sehen im Alter einschliesslich der Ergebnisse neuester Grundlagenforschung. Psychosoziale Problematik sowie Fragen der Bewältigung von Seh- und Höreinbussen im Alter. Anwendungsfragen technischer Hilfsmittel bei Seh- und Höreinbussen im Alter sowie psychosoziale Aspekte der Rehabilitation.

10 (Zehn) Fragen an den SZBLIND betreffend Legate Schenkungen Testamente Vermächtnisse Begünstigungen

Art. 1369

Die Broschüre soll Fragen beantworten, die dem SZBLIND im Zusammenhang mit Schenkungen, Vermächtnissen usw. immer wieder gestellt werden.

Hier riecht's nach Mozart und nach Tosca : Blinde Menschen erzählen ihr Leben

Art. 1757

Die hier vorliegende Sammlung enthält autobiographische Berichte von Frauen und Männern, die heute im Ruhestand leben. Es sind blinde Menschen, die die Zeit vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg mit wacher Aufmerksamkeit erlebt haben und hier zu Wort kommen. Rückblickend betrachten sie Kindheit, Schule, Berufsausbildung, Beruf, Ehe, Krieg und Nachkriegszeit, Erfolge und Misserfolge, glückliche und unglückliche Stunden.

Technology Assisting Disabled and Older People in Europe : The HEART Study

Art. 1678

In diesem Merkblatt werden die wichtigesten Fragen des deutschen Blindenwesens angesprochen, insbesondere auf rechtlichem Gebiet. Es vermittelt eine Übersicht über die Rechte von sehbehinderten Personen besonders solchen, die eben erst mit diesem Problem konfrontiert werden. Es enthält im Anhang ein Adressverzeichnis für Deutschland.

Zur Situation altgewordener blinder Menschen : Kognitive Leistungsfähigkeit, gegenwärtige Alltagsbewältigung sowie biographische Aspekte

Art. 1782

Diese Arbeit beschäftigt sich mit kognitiven, alltagsrelevanten und biographischen Aspekten der Lebenssituation über 60jähriger, die seit ihrer frühesten Kindheit blind sind.

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