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Leben, Studieren und Arbeiten mit Sinnesbehinderungen : Anforderungen an neue Technologien

Art. 2438

In diesem Buch geht es um die Frage, wie Menschen mit schweren Sehbehinderungen oder Hörbehinderungen – insbesondere Blinden und Gehörlosen – bei ihren Kommunikations- und Integrationsproblemen geholfen werden kann. Es werden technische Kommunikationshilfen vorgestellt, die in der Lage sind, zumindest teilweise Sinnesbehinderungen zu kompensieren.

Die Integration Blinder und Sehbehinderter in Regelschulen : Eine dialektische Deduktion von Herausforderungen und Chancen bei Integrativmassnahmen

Art. 2445

Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zu leisten gegen die weiterhin in der Gesell-schaft vorherrschende Verklärung der Auswirkungen der gemeinsamen Beschulung von blinden und normalsichtigen Schülern, um, wie zu hoffen ist, weitere symbiotische Brückenschläge von Sonderpädagogik und allgemeiner Regeschulpädagogik vorzubereiten, die nicht nur den integrativen Unterricht, sondern den Regelschulun-terricht insgesamt einer zunehmend heterogenen Schülerschaft sinnvoll effektivieren.

Schulbildung für sehgeschädigte Kinder : Eine Übersicht über verschiedene Schulformen und eine Gegenüberstellung der formen Integration und Separation

Art. 2344

Diese Arbeit gibt Antworten auf folgende Fragen: wie meistern sehgeschädigte Kinder ihren Alltag? Wie sehen die verschiedenen Schulsysteme (insbesondere Integration und Separation) zur Bildung blinder und sehbehinderter Kinder aus? Was sind die Vor- und Nachteile einzelner Bildungssysteme der Blindenpädagogik und was bedeuten sie für Betroffene, Lehrer, Familie und Gesellschaft?

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen : Didaktikpool

Art. 2371

Anthropologische, epidemiologische und diagnostische Grundlagen sonderpädagogischer Förderarbeit mit mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern.

Wie gelingt die schulische Integration eines hochgradig sehbehinderten Kindes in die Volksschule?

Art. PR 118

Diese Arbeit geht folgenden Fragen nach: Wie sinnvoll ist die integrative Schulungsform für hochgradig sehbehinderte Kinder in der Primarstufe? Welche Hilfsmittel und Hilfestellungen sind aus der Sicht der Low Vision notwendig, welche aus pädagogischer Sicht sinnvoll? Welche Kriterien sind bei beiden vorausgehenden Fragen zu beachten?

Schulische Bildungsmöglichkeiten hörsehbehinderter und taubblinder Kinder unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Integration

Art. 2380

Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der schulischen Bildungsmöglichkeiten hörsehbehinderter und taubblinder Kinder. Um die Bildungsmöglichkeiten abzuklären, wird ein umfassendes Wissen über die Spezifik der Behinderung und der daraus resultierenden Spezifik des Lernens gegeben. Neben dem Aufweisen der speziellen Bedürfnisse taubblider/hörsehgeschädigter Kinder, werden Wege aufgezeigt, wie diesen Bedürfnissen in verschiedenen Umfeldern nachgekommen werden kann.

"Qualitäten" - Rehabilitation und Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung : Kongressbericht / XXXIII. Kongress der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen vom 04. - 08.08.2003 in Dor

Art. 2211

Dieser umfangreiche Bericht enthält eine grosse Anzahl Vorträge und Referate, welche an obigem Kongress gehalten wurden. Die Themen beziehen sich im weitesten Sinne auf die Sehbehinderten- und Blindenpädagogik. Es werden aber auch etliche weitere Bereiche des Blindenwesens angesprochen.

Sehgeschädigte Kinder an allgemeinen Schulen : Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Betreuungsarbeit

Art. 2138

Diese Arbeit gibt Antworten auf folgende Fragen: Wie kann den besonderen Bedürfnissen sehgeschädigter Schüler in allgemeinen Schulen entsprochen werden? Wodurch kann die Integration trotz der geschaffenen Rahmenbedingungen gefährdet werden? Inwiefern ist das ambulante Fördersystem imstande, auf mögliche Problemfaktoren zu reagieren? Was für integrationspolitische Konsequenzen lassen sich aus der bestehenden Situation ableiten?

Soziale Integration im Gemeinsamen Unterricht : Eine Untersuchung am Beispiel des Sportunterrichts von blinden und sehenden Schülerinnen und Schülern

Art. 2144

In dieser Arbeit wird am Beispiel des Sportunterrichts von blinden und sehenden Schülerinnen und Schülern hinterfragt, inwieweit der Gemeinsame Unterricht dem Anspruch der sozialen Integration gerecht wird. Im Rahmen einer kritischen und vielschichtigen Bestandsaufnahme verweist der Autor auf Schwachstellen und Widersprüche innerhalb der gegenwärtigen Integrationspraxis.

FLUSS : Fortbildung von Lehrkräften für Gemeinsamen Unterricht mit sehgeschädigten Schülern

Art. 2148

Gemeinsamer Unterricht ist für viele eine neue Herausforderung. Lehrkräfte aus dem Bereich der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik stehen vor der Aufgabe, Primarschullehrerinnen für den Gemeinsamen Unterricht mit einem sehgeschädigten Kind fortzubilden. Diese Handreichung gibt ihnen vielfältige Anregungen.

Sehbehinderung bei Jugendlichen - Auswirkungen im schulischen Alltag

Art. 2181

Die Autorin fragt sich in dieser Arbeit unter anderem, ob blinde und sehbehinderte Jugendliche eine Blindenschule oder eine öffentliche Schule besuchen sollen. Sie stellt kurz die Blindenschule Zollikofen vor und erklärt, wie der Unterricht in der öffentlichen Schule mit der Begleitung des ambulanten Dienstes funktioniert.

Ambulante Beratung und Unterstützung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler in allgemeinen Schulen und Sonderschulen : Handreichungen

Art. 2149

Die Förderung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler ist auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes auszurichten. Sie orientiert sich an seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Ziel der ambulanten Fördermassnahmen ist es, durch behinderungsspezifische Beratung und Förderung die Integration des Kindes in seinem sozialen Umfeld zu unterstützen.

Integrativer Unterricht an der Regelschule : ein Fallbeispiel

Art. 2207

Die Autorin beschreibt mit dem Grundschulbesuch des blinden Moritz eine gelungene Integration und zeigt Vorteile, Schwierigkeiten und Besonderheiten des integrativen Unterrichts auf. Sie schildert die rechtlichen, personellen und persönlichen Voraussetzungen für den Regelschulbesuch Sehbehinderter und gibt einen nicht nur für Pädagogen interessanten Einblick in die Unterrichtspraxis.

Ein sehbehindertes Schulkind

Art. 2059

Diese Diplomarbeit soll aufzeigen, welche Möglichkeiten in der Schweiz für die Schulung sehbehinderter Kinder bestehen. Anhand eines Fallberichts wird dargestellt, worin sich die schulische Förderung einer sehbehinderten Schülerin im Vergleich zu ihren Klassenkameraden in der Regelklasse unterscheidet.

Bewegung, Spiel und Sport im gemeinsamen Unterricht von sehgeschädigten und normalsichtigen Schülerinnen und Schülern : Handreichungen zum Sportunterricht für interessierte Lehrkräfte der Regel- und Sonderschulen ; Schwerpunkt: Grundschule, Sek.1

Art. 2070

Diese Handreichungen verstehen sich als eine praxisnahe Hilfe zur Unterrichtsplanung und -gestaltung für die beteiligten Lehrkräfte. Aufbauend auf einer theoretischen Einführung in die Problematik des gemeinsamen Unterrichts enthält das Buch zahlreiche konkrete Vorschläge zur Unterrichtspraxis.

Integration von Blinden in einer Regelklasse

Art. 1969

Für die Verfasserin war das Ziel dieser Arbeit, Lösungsansätze zu finden, um den Umgang und die Integration von blinden oder sehbehinderten Menschen zu erleichtern. Sie fand Tipps, den Unterricht bewusst mit verschiedenen Sinnen zu gestalten und neue oder andere Aspekte in den persönlichen Unterricht einzubauen.

Integration... Regelschule für Sinnesbehinderte?

Art. 1927

Diese Arbeit soll zeigen, wie umfangreich schulische Integration ist. Sie zählt Vorteile und Nachteile auf und enthält Fallbeispiele, Berichte, Meinungen und Resultate von Studien. Sie soll vor allem Mut machen, dass angehende Lehrer/innen vielleicht einmal ein Kind mit einer Behinderung in ihre Schulklasse integrieren. Aber sie soll auch allgemein über das Thema der Integration informieren.

Integration von blinden und sehschwachen Primarschülerinnen und -schülern in Regelklassen

Art. 1989

Diese Arbeit soll folgende Fragen beantworten: Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit hochgradig sehschwache und blinde Kinder eine Regelklasse besuchen können? Wo sind die Schwierigkeiten bei der Integration? Welcher Unterstützung bedarf es für die erfolgreiche Integration in Regelschulen? Der Text des selber sehbehinderten Autors zeigt, dass die Integration grundsätzlich möglich ist.

Sehgeschädigte Kinder in allgemeinen Schulen - heute ein Regelfall? : Rückblick und Perspektiven der Integrativen Beschulung anlässlich des 60. Geburtstages von Dr. Peter Appelhans

Art. 1866

Wieweit ist die Integration sehgeschädigter Kinder in der allgemeinen Schule heute bereits ein Regel-fall geworden? Die auf der Tagung gehaltenen Vorträge und Workshops zu dem Thema sowie die Po-diumsdiskussion sollen mit dieser Veröffentlichung interessierten Lesern zugänglich gemacht werden.

Der Sprung ins kalte Wasser : Integration blinder Kinder und Jugendlicher in allgemeinen Schulen

Art. 1796

Der erste Teil dieses Sammelbandes enthält Berichte und Fallstudien von Regelschullehrer/Innen, die den Schulbesuch von blinden Kinder an allgemeinen Schulen intensiv begleitet haben. Im zweiten Teil sind grundsätzliche Darstellungen zur schulischen Integration blinder Kinder enthalten. Ein praktisches Buch für alle, die sich über die Möglichkeiten der integrativen Arbeit mit blinden Kindern und Jugendlichen informieren wollen.

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