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Low Vision in der Berufswahl

Art. 2576

Coaching von Jugendlichen mit einer Sehbehinderung im Berufswahlprozess unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Low-Vision-Aspekte. Welche Bedeutung kommt in der Schweiz Ausbildung und Arbeit zu? Wie gestaltet sich der Berufswahlprozess? Welche Besonderheiten ergeben sich für sehbehinderte Jugendliche? In welcher Form werden die verschiedenen Aspekte der Low-Vision-Rehabilitation im Berufswahlprozess berücksichtigt?

Wie beeinflusst eine Hörsehbehinderung die optische Abklärung und nachfolgende Low-Vision-Trainings?

Art. 2577

Die Arbeit beantwortet folgende Fragen: Beeinflusst eine Hörsehbehinderung die Low Vision Arbeit während der optischen Abklärung? Wenn ja: wie? Beeinflusst sie das darauffolgende Low Vision Training? Was sind erschwerende und erleichternde Einflüsse? Gibt es objektiv nachvollziehbare Kriterien, die in der LV Arbeit zur berücksichtigen sind?

Nutzung der Lupenbrille und deren Bedeutung für die Lebensqualität

Art. 2578

Folgende Fragestellungen werden bearbeitet: Werden abgegebene Hilfsmittel nach einem Jahr ohne Kontakt mit der BRSB genutzt, zweckmässig bedient, sachgerecht eingesetzt? Diese Fragen werden am Beispiel der Lupenbrille geklärt. Welche Auswirkungen auf die Lebensqualität von sehbehinderten Menschen hat die Nutzung der Lupenbrille? Gibt es bereits vergleichbare Studien? Welche und Vergleich der Ergebnisse.

Zentralskotom

Art. 2579

Kommt es bei Zentralskotom durch bewusst gesteuerte Veränderung der Blickrichtung, im Gegensatz zur spontanen Blickrichtung, zu einer subjektiv verbesserten Gesichtserkennung?

Unterstützungsbedürfnisse von Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulen durch eine Rehafachperson im Vertiefungsgebiet Low Vision

Art. 2581

Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Bedürfnisse von Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulen abzuklären, damit sie bei der Begleitung von sehbehinderten Kindern durch eine Rehafachperson optimal unterstützt werden können.

Akzeptanz des Monokulars bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigung

Art. 2580

Diese Arbeit befasst sich mit Faktoren, welche Einfluss darauf haben, ob Menschen mit Sehschädigung ihr Monokular im Alltag einsetzen oder ablehnen. Der Begriff des Monokulars wird geklärt und die verschiedenen optischen Systeme werden kurz erläutert. Es werden Betroffene befragt. Aus ihren Aussagen zum Thema werden Erkenntnisse gewonnen und Leitlinien für künftige Monokulareinführungen durch den Low Vision-Trainer formuliert.

Bericht "Eruierung des für Seheingeschränkte relevanten Blickwinkels auf Objekte im öffentlichen Verkehr bezüglich Kontrolle des gesetzlich geforderten Kontrastes"

Art. 2592

Gute Kontraste sind für Sehbehinderte äusserst wichtig. Deshalb sind für Türen, visuelle Informationen, Sicherheits- und Bedienelemente etc. minimale Kontrastwerte festgelegt. Die bisher angewandten Methoden der Kontrastbestimmung sind aber entweder kompliziert und nicht praxistauglich, oder dann eher ungenau. Ausgangspunkt für die Studie war die Tatsache, dass die heute übliche Messmethode für die Kontrolle der gesetzlich verlangten Kontrastwerte (mittels Leuchtdichtemessgerät) in realen Situationen oft keine befriedigenden Ergebnisse ergibt und diese kaum reproduzierbar sind. Über die Blickrichtungen, unter denen Sehbehinderte die Objekte in der Realität betrachten, war bis jetzt nichts bekannt.

Grundlagen Optik und Technologien in der Augenoptik

Art. 2603

Dieses Lehrbuch vermittelt Grundlagen sämtlicher Gebiete der Augenoptik und ist so angelegt, dass es für Leser mit unterschiedlicher Vorbildung und Grundkenntnissen verständlich ist. Inhalt: Historisches, Grundlagen der Augenoptik, Eigenschaften und Herstellung optischer Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Fertigungsabläufe von Brillen und Kontaktlinsen, Brillenfassungsmaterialien.

Low Vision – Mikrozielgruppen : Werbliche Erreichbarkeit von altersbedingt von Sehbehinderung betroffenen Menschen

Art. 2619

Mit der steigenden Anzahl altersbedingt von Sehbehinderung betroffener Menschen erhöht sich der bedarf an Hilfsmitteln zu Verbesserung des funktionalen Sehens. Das Wissen über das Angebot derartiger Hilfsmittel ist gering. Um dieser Problemstellung entgegenzuwirken, muss die Zielgruppenansprache im Verkauf von Hilfsmitteln für ältere Menschen, die an Sehbehinderung leiden, optimiert werden.

Low Vision und Gebärdensprache

Art. PR 249

Fragestellung:

  • Wie wirken sich die LV-Aspekte (Licht, Farben & Kontraste, Vergrösserung & Sehfeld / Nähe & Distanz) auf die Kommunikation von Gebärdensprach-NutzerInnen aus?
  • Wie können diese LV-Aspekte berücksichtigt und somit die Voraussetzung für diese visuelle Sprache optimiert werden im alltäglichen Umfeld und im speziellen in Gebärdensprach-Dolmetsch-Situationen?
  • Was muss die Gebärdensprach-DolmetscherIn wissen, damit einzelne Betroffene sie/ihn verstehen kann?
  • Wie kann die betroffene Person ihre Bedürfnisse einfach und klar formulieren?
  • Wie soll ein Bestellformular für Gebärdensprach-DolmetscherIn aussehen, damit es die betroffene Person selbständig ausfüllen und bestellen kann?

Einfach: Es ist so anders! : Farbige Gläser verändern die Welt: IRLEN-Syndrom und Selbstkonzept

Art. 2490

Persönliche Betroffenheit durch diese visuelle Wahrnehmungsstörung führte zur Fragestellung: Was verändert sich durch die Diagnose des Irden-Syndroms und seine Therapie durch Farbfilter? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen im Selbstkonzept der Betroffenen auf der kognitiven, emotionalen und pragmatischen Ebene? Die Arbeit ist eine Fallstudie aus der qualitativen Sozialforschung. Die Daten wurden durch problemzentrierte und narrative Interviews mit zwei vom IRLEN-Syndrom betroffenen jungen Frauen und ihren Müttern erhoben und qualitativ ausgewertet.

Erstellung und Evaluierung eines Kontrastlesetests

Art. 2461

Mit dieser Bachelorarbeit soll ein Kontrasttest entwickelt werden, der die Lesefähigkeit bei hohem und bei niedrigem Kontrast prüft und gleichzeitig Aufschluss über die maximale Kontrastempfindlichkeit gibt. Außerdem soll dieser Kontrastlesetest problemlos in den normalen Refraktionsablauf integrierbar sein, um die Prüfung der Kontrastempfindlichkeit zum Standard bei jeder Augenprüfung werden zu lassen.

Überführung der Mäuschensehteste für Kinder in eine kommerzielle Form und Er-stellung von Unterlagen

Art. 2472

Ziel dieser Arbeit ist es, eine Hilfestellung für den Anwender des Mäuschentests in form eines Handbuches zu erstellen. Gleichzeitig wird die Benützerfreundlichkeit des Handbuches überprüft. Des Weiteren werden die technischen Unterlagen zur Fertigung des Mäuschentests erstellt.

Bewohnerorientierte Lichtgestaltung in Alters- und Pflegeheimen und im betreuten Wohnen

Art. 2505

An Orte, wo ältere und sehbehinderte Menschen dauerhaft wohnen sollten, insbe-sondere auch in den privaten Bereichen, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner im Zentrum stehen. Gründe für dieses Vorgehen und Konsequenzen aus diesem Ansatz sind Inhalt dieser Arbeit.

See bad feel good – schlecht sehen und sich dabei gut fühlen

Art. 2457

Krister Inde, ein Sehbehindertenpädagoge aus Schweden, hat seine Erfahrungen des Sehverlusts und die daraus resultierenden Gefühle, Ängste, Chancen und Schwierigkeiten in diesem Buch zusammengefasst.

Untersuchungen zur Kontrastempfindlichkeit von sehbehinderten Personen bei Blendung

Art. 2470

Die Blendempfindlichkeit spielt bei der Einschätzung der Sehleistung von sehbehinderten Menschen eine wichtige Rolle. Die genaue Untersuchung der Auswirkungen auf die Sehleistung unter Blendbedingungen steht jedoch meist im Hintergrund. Mit dieser Arbeit wurde die Blendempfindlichkeit von sehbehinderten und normalsichtigen Personen bestimmt und klassifiziert.

Untersuchungen zum Vergleich der Sehzeichen Landolt-Ring, E-Haken und Sloan-Buchstaben (ETDRS-Letters) sowie zur Reproduzierbarkeit der Visusbestimmung

Art. 2492

In dieser Arbeit sollten die Messergebnisse dreier verschiedener, häufig verwendeter Sehzeichen miteinander verglichen werden. Die untersuchten Optotypen sind der Landolt-Ring, der E-Haken und der von Sloan vorgeschlagene Satz der 10 Großbuchstaben C, D, H, K, N, O, R, S, V, Z [Sloan et al. 1952]. Es sollte untersucht werden, ob diese 3 Sehzeichen bei der Visusbestimmung annähernd gleiche oder signifikant unterschiedliche Messergebnisse liefern.

Untersuchung der Effektivität des Low-Vision-Services : Augenerkrankung, Hilfsmittelversorung und deren Verwendung

Art. 2548

Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in die bestehenden Verhältnisse in der SFZ Förderzentrum GmbH in Bezug auf Diagnose, die Verwendung von Hilfsmitteln und die darauf bezogenen Zusammenhänge geben. Des Weiteren werden Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge ausgearbeitet. Dadurch sollte die Effektivität der Low-Vision-Versorgung gesteigert werden.

Verifizierung und Erweiterung des Mäuschentests, ein speziell für Kinder entwickelter Test zur Bestimmung der Sehschärfe

Art. 2390

Eine regelmässige Überprüfung der Sehfunktionen bei Kindern ist sehr wichtig. Der Mäuschentest entstand nach einer Idee von Fritz Buser mit der Zielsetzung, spiel, visuelle Stimulation, Exploration und Test in sich zu vereinigen. Dieser Test besteht aus vier schwarzen, konzentrisch angeordneten Kreisen mit einer Öffnung. Im Zentrum der Kreise befindet sich eine Maus, zum „Auffinden“ der Öffnung.

Low Vision-Rehabilitation bei altersabhängiger Makuladegeneration unter besonderer Beachtung eines umfassenden Assessments

Art. 2393

In der Thesis wird ein Überblick über die Grundlagen zur AMD gegeben. Die für die Thematik relevanten visuellen Funktionen werden vorgestellt und einige bisherige Forschungsbefunde zur AMD werden zusammengetragen. Das theoretische Rahmenkonzept beschäftigt sich mit Konstrukten der Lebensqualität, mit Gedanken zu psychosozialen Anpassungsprozessen und mit zentralen ethischen Fragestellungen.

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