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Low Vision in der Berufswahl
Coaching von Jugendlichen mit einer Sehbehinderung im Berufswahlprozess unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Low-Vision-Aspekte. Welche Bedeutung kommt in der Schweiz Ausbildung und Arbeit zu? Wie gestaltet sich der Berufswahlprozess? Welche Besonderheiten ergeben sich für sehbehinderte Jugendliche? In welcher Form werden die verschiedenen Aspekte der Low-Vision-Rehabilitation im Berufswahlprozess berücksichtigt?
Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit
Wie beeinflusst eine Hörsehbehinderung die optische Abklärung und nachfolgende Low-Vision-Trainings?
Die Arbeit beantwortet folgende Fragen: Beeinflusst eine Hörsehbehinderung die Low Vision Arbeit während der optischen Abklärung? Wenn ja: wie? Beeinflusst sie das darauffolgende Low Vision Training? Was sind erschwerende und erleichternde Einflüsse? Gibt es objektiv nachvollziehbare Kriterien, die in der LV Arbeit zur berücksichtigen sind?
Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit
Nutzung der Lupenbrille und deren Bedeutung für die Lebensqualität
Folgende Fragestellungen werden bearbeitet: Werden abgegebene Hilfsmittel nach einem Jahr ohne Kontakt mit der BRSB genutzt, zweckmässig bedient, sachgerecht eingesetzt? Diese Fragen werden am Beispiel der Lupenbrille geklärt. Welche Auswirkungen auf die Lebensqualität von sehbehinderten Menschen hat die Nutzung der Lupenbrille? Gibt es bereits vergleichbare Studien? Welche und Vergleich der Ergebnisse.
Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit
Zentralskotom
Kommt es bei Zentralskotom durch bewusst gesteuerte Veränderung der Blickrichtung, im Gegensatz zur spontanen Blickrichtung, zu einer subjektiv verbesserten Gesichtserkennung?
Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit
Unterstützungsbedürfnisse von Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulen durch eine Rehafachperson im Vertiefungsgebiet Low Vision
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Bedürfnisse von Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulen abzuklären, damit sie bei der Begleitung von sehbehinderten Kindern durch eine Rehafachperson optimal unterstützt werden können.
Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit
Akzeptanz des Monokulars bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigung
Diese Arbeit befasst sich mit Faktoren, welche Einfluss darauf haben, ob Menschen mit Sehschädigung ihr Monokular im Alltag einsetzen oder ablehnen. Der Begriff des Monokulars wird geklärt und die verschiedenen optischen Systeme werden kurz erläutert. Es werden Betroffene befragt. Aus ihren Aussagen zum Thema werden Erkenntnisse gewonnen und Leitlinien für künftige Monokulareinführungen durch den Low Vision-Trainer formuliert.
Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit
Bericht "Eruierung des für Seheingeschränkte relevanten Blickwinkels auf Objekte im öffentlichen Verkehr bezüglich Kontrolle des gesetzlich geforderten Kontrastes"
Gute Kontraste sind für Sehbehinderte äusserst wichtig. Deshalb sind für Türen, visuelle Informationen, Sicherheits- und Bedienelemente etc. minimale Kontrastwerte festgelegt. Die bisher angewandten Methoden der Kontrastbestimmung sind aber entweder kompliziert und nicht praxistauglich, oder dann eher ungenau. Ausgangspunkt für die Studie war die Tatsache, dass die heute übliche Messmethode für die Kontrolle der gesetzlich verlangten Kontrastwerte (mittels Leuchtdichtemessgerät) in realen Situationen oft keine befriedigenden Ergebnisse ergibt und diese kaum reproduzierbar sind. Über die Blickrichtungen, unter denen Sehbehinderte die Objekte in der Realität betrachten, war bis jetzt nichts bekannt.
Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, Institut für Optometrie
Grundlagen Optik und Technologien in der Augenoptik
Dieses Lehrbuch vermittelt Grundlagen sämtlicher Gebiete der Augenoptik und ist so angelegt, dass es für Leser mit unterschiedlicher Vorbildung und Grundkenntnissen verständlich ist. Inhalt: Historisches, Grundlagen der Augenoptik, Eigenschaften und Herstellung optischer Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Fertigungsabläufe von Brillen und Kontaktlinsen, Brillenfassungsmaterialien.
Low Vision – Mikrozielgruppen : Werbliche Erreichbarkeit von altersbedingt von Sehbehinderung betroffenen Menschen
Mit der steigenden Anzahl altersbedingt von Sehbehinderung betroffener Menschen erhöht sich der bedarf an Hilfsmitteln zu Verbesserung des funktionalen Sehens. Das Wissen über das Angebot derartiger Hilfsmittel ist gering. Um dieser Problemstellung entgegenzuwirken, muss die Zielgruppenansprache im Verkauf von Hilfsmitteln für ältere Menschen, die an Sehbehinderung leiden, optimiert werden.
Low Vision und Gebärdensprache
Fragestellung:
- Wie wirken sich die LV-Aspekte (Licht, Farben & Kontraste, Vergrösserung & Sehfeld / Nähe & Distanz) auf die Kommunikation von Gebärdensprach-NutzerInnen aus?
- Wie können diese LV-Aspekte berücksichtigt und somit die Voraussetzung für diese visuelle Sprache optimiert werden im alltäglichen Umfeld und im speziellen in Gebärdensprach-Dolmetsch-Situationen?
- Was muss die Gebärdensprach-DolmetscherIn wissen, damit einzelne Betroffene sie/ihn verstehen kann?
- Wie kann die betroffene Person ihre Bedürfnisse einfach und klar formulieren?
- Wie soll ein Bestellformular für Gebärdensprach-DolmetscherIn aussehen, damit es die betroffene Person selbständig ausfüllen und bestellen kann?
Höhere Fachprüfung Low Vision, Diplomarbeit
Einfach: Es ist so anders! : Farbige Gläser verändern die Welt: IRLEN-Syndrom und Selbstkonzept
Persönliche Betroffenheit durch diese visuelle Wahrnehmungsstörung führte zur Fragestellung: Was verändert sich durch die Diagnose des Irden-Syndroms und seine Therapie durch Farbfilter? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen im Selbstkonzept der Betroffenen auf der kognitiven, emotionalen und pragmatischen Ebene? Die Arbeit ist eine Fallstudie aus der qualitativen Sozialforschung. Die Daten wurden durch problemzentrierte und narrative Interviews mit zwei vom IRLEN-Syndrom betroffenen jungen Frauen und ihren Müttern erhoben und qualitativ ausgewertet.
Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Schulische Heilpädagogik, Master-Arbeit
Erstellung und Evaluierung eines Kontrastlesetests
Mit dieser Bachelorarbeit soll ein Kontrasttest entwickelt werden, der die Lesefähigkeit bei hohem und bei niedrigem Kontrast prüft und gleichzeitig Aufschluss über die maximale Kontrastempfindlichkeit gibt. Außerdem soll dieser Kontrastlesetest problemlos in den normalen Refraktionsablauf integrierbar sein, um die Prüfung der Kontrastempfindlichkeit zum Standard bei jeder Augenprüfung werden zu lassen.
Jena, Fachhochschule, Studiengang Augenoptik/Optometrie, Bachelorarbeit
Überführung der Mäuschensehteste für Kinder in eine kommerzielle Form und Er-stellung von Unterlagen
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Hilfestellung für den Anwender des Mäuschentests in form eines Handbuches zu erstellen. Gleichzeitig wird die Benützerfreundlichkeit des Handbuches überprüft. Des Weiteren werden die technischen Unterlagen zur Fertigung des Mäuschentests erstellt.
Jena, Fachhochschule, Fachbereicht SciTec, Bachelorarbeit
Bewohnerorientierte Lichtgestaltung in Alters- und Pflegeheimen und im betreuten Wohnen
An Orte, wo ältere und sehbehinderte Menschen dauerhaft wohnen sollten, insbe-sondere auch in den privaten Bereichen, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner im Zentrum stehen. Gründe für dieses Vorgehen und Konsequenzen aus diesem Ansatz sind Inhalt dieser Arbeit.
CAS „Professionelle Lichtplanung in der Architektur“, Zertifikatsarbeit
See bad feel good – schlecht sehen und sich dabei gut fühlen
Krister Inde, ein Sehbehindertenpädagoge aus Schweden, hat seine Erfahrungen des Sehverlusts und die daraus resultierenden Gefühle, Ängste, Chancen und Schwierigkeiten in diesem Buch zusammengefasst.
Untersuchungen zur Kontrastempfindlichkeit von sehbehinderten Personen bei Blendung
Die Blendempfindlichkeit spielt bei der Einschätzung der Sehleistung von sehbehinderten Menschen eine wichtige Rolle. Die genaue Untersuchung der Auswirkungen auf die Sehleistung unter Blendbedingungen steht jedoch meist im Hintergrund. Mit dieser Arbeit wurde die Blendempfindlichkeit von sehbehinderten und normalsichtigen Personen bestimmt und klassifiziert.
Jena, Fachhochschule, Fachbereich SciTec, Masterarbeit
Untersuchungen zum Vergleich der Sehzeichen Landolt-Ring, E-Haken und Sloan-Buchstaben (ETDRS-Letters) sowie zur Reproduzierbarkeit der Visusbestimmung
In dieser Arbeit sollten die Messergebnisse dreier verschiedener, häufig verwendeter Sehzeichen miteinander verglichen werden. Die untersuchten Optotypen sind der Landolt-Ring, der E-Haken und der von Sloan vorgeschlagene Satz der 10 Großbuchstaben C, D, H, K, N, O, R, S, V, Z [Sloan et al. 1952]. Es sollte untersucht werden, ob diese 3 Sehzeichen bei der Visusbestimmung annähernd gleiche oder signifikant unterschiedliche Messergebnisse liefern.
Giessen, Justus-Liebig-Universität, Inauguraldissertation
Untersuchung der Effektivität des Low-Vision-Services : Augenerkrankung, Hilfsmittelversorung und deren Verwendung
Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in die bestehenden Verhältnisse in der SFZ Förderzentrum GmbH in Bezug auf Diagnose, die Verwendung von Hilfsmitteln und die darauf bezogenen Zusammenhänge geben. Des Weiteren werden Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge ausgearbeitet. Dadurch sollte die Effektivität der Low-Vision-Versorgung gesteigert werden.
Verifizierung und Erweiterung des Mäuschentests, ein speziell für Kinder entwickelter Test zur Bestimmung der Sehschärfe
Eine regelmässige Überprüfung der Sehfunktionen bei Kindern ist sehr wichtig. Der Mäuschentest entstand nach einer Idee von Fritz Buser mit der Zielsetzung, spiel, visuelle Stimulation, Exploration und Test in sich zu vereinigen. Dieser Test besteht aus vier schwarzen, konzentrisch angeordneten Kreisen mit einer Öffnung. Im Zentrum der Kreise befindet sich eine Maus, zum „Auffinden“ der Öffnung.
Jena, Fachhochschule, Diplomarbeit
Low Vision-Rehabilitation bei altersabhängiger Makuladegeneration unter besonderer Beachtung eines umfassenden Assessments
In der Thesis wird ein Überblick über die Grundlagen zur AMD gegeben. Die für die Thematik relevanten visuellen Funktionen werden vorgestellt und einige bisherige Forschungsbefunde zur AMD werden zusammengetragen. Das theoretische Rahmenkonzept beschäftigt sich mit Konstrukten der Lebensqualität, mit Gedanken zu psychosozialen Anpassungsprozessen und mit zentralen ethischen Fragestellungen.
Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit, Master Thesis
Das lässt sich sehen!
Damit Menschen mit einer Seh- und Hörsehbehinderung ein besseres Leben führen können, wird viel getan. Aktuellste Informationen dazu erhalten Sie hier!