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Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte in öffentlichen Verkehr : Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr

Art. 2398

Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Optometrie der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Fachstelle Behinderte und öffentliche Verkehr durchgeführt. Es nahmen 22 sehbehinderte Testpersonen teil. Getestet wurde auf Kontrast, Schriftqualität, Hindergrund und Leuchtdichte.

Sonnenberg : Beratung und Schule für sehgeschädigte Kinder und Jugendliche

Art. PR 141

Unter anderen befasst sich diese Arbeit mit folgenden Fragen: Welche jungen Patienten und ihre Eltern sollen über die Hilfe des Sonnenbergs informiert werden? Welcher Visus, welche Problematik ist ausschlaggebend für eine Beratung? Wie sieht das Angebot des Sonnenbergs aus? Wie erlebt ein sehgeschädigtes Kind den Besuch einer Regelschule?

Sehbehinderten- und betagtengerechte Beleuchtung

Art. 2448

Diese Arbeit beinhaltet verschiedene Tabellen und Beispiele über Sehbehinderung und gibt Anregungen und Hinweise für eine sehbehindertengerechte Gestaltung der Beleuchtung in Alterseinrichtungen.

Fördermaterial: Visuelle Wahrnehmung : Basistraining

Art. 2536

Für die Förderbereiche: Helligkeit, Farbe, Objektgrössen wahrnehmen und unter-scheiden. Vielfältige Eigenschaften von Objekten benennen und unterscheiden. Auge-Hand-Koordination. Figur-Grund-Differenzierung. Formkonstanz. Die eigene Raumlage zu Objekten wahrnehmen. Räumliche Beziehungen zwischen Objekten wahrnehmen und unterscheiden.

Unter der „Lupe 70+“ : Weitsichtiges Orientierungsdesign

Art. 2384

Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wie ist die Information in einem Alterszentrum zu vermitteln, damit sie älteren Menschen Orientierung verschafft, unter Berücksichtigung ihrer philosophischen Lebenswelt sowie ihrer beeinträchtigen biologischen Wahrnehmung?

Die benutzerfreundliche Bibliothek für Menschen mit Sehbehinderung : Hilfsmittel – Medien – Bezugsquellen

Art. 2409

Diese Arbeit befasst sich mit den Fragen wie eine benutzerfreundliche Bibliothek den Menschen mit Sehbehinderung gerecht werden kann. Wie kann auf Bedürfnisse und Anliegen eingegangen werden? Welche praktischen Hilfen werden vom Personal erwartet? Welche Hilfsmittel können angeboten werden?

Sehbehinderung : Ursachen - Auswirkungen - Versorgung

Art. 2321

Dieses Buch soll einen Beitrag zur Aus- und Fortbildung von Fachleuten leisten, indem das komplexe Gebiet der Sehbehinderungen und ihrer Rehabilitation von verschiedenen Seiten beleuchtet wird, wodurch Querbeziehungen offenbar werden sollen, die helfen, in möglichst vielen Fällen eine befriedigende Versorgung der betroffenen Menschen sicherzustellen.

Untersuchungen an Treppenmarkierungen zur Umsetzbarkeit von Kontrastforderungen der E-DIN 32975

Art. 2326

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, inwieweit Sehbehinderte die Kennzeichnung von Treppen wahrnehmen und ob die Forderung der E-DIN 32975 nach bestimmten Mindestkontrasten und Mindestleuchtdichten sinnvoll sind. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung von bestehenden Treppenmarkierungen unter den Gesichtspunkten der Mindestanforderungen, Tests mit verschiedenen Markierungen durchzuführen und Vorschläge zur Verbesserung zu bringen.

Visuelle Wahrnehmungsschwäche und Irlen-Syndrom : Evaluation der Verbesserung der Lesefähigkeit durch farbige Overlays

Art. 2268

Eine empirische Untersuchung unter Bezugnahme auf den Wilkings-Schroth-Lesetest zeigt, dass individuell angepasste Farbfolien bei Kindern mit diagnostiziertem Irlen-Syndrom das Lesen qualitativ im Hinblick auf Lesegeschwindigkeit und Fehlerhäufigkeit verbessern.

Vergleich verschiedener Hyperokulare : Abbildungsfehler und andere Qualitätsmerkmale

Art. 2246

In dieser Arbeit werden zwei refraktive Hyperokulare und ein diffraktives Hyperokular von drei verschiedenen Herstellern in je drei Vergrösserungen, 4x, 5x und 6x, auf Abbildungsfehler und andere Qualitätsmerkmale untersucht.

Sehbehinderte Menschen in Alterseinrichtungen : Vorschläge für eine sehbehindertenfreundliche Gestaltung des Wohn- und Lebensraumes

Art. 2277

Sehbehinderte Menschen können und sollen ihren Lebensraum mit sehenden Heimbewohnern teilen. Damit dies möglich ist, braucht es strukturelle und architektonische Anpassungen, die dazu beitragen, sehbehindertenbedingte Mobilitätsdefizite auszugleichen. In dieser Broschüre werden im Bereich der Innen- und Ausseneinrichtungen der Institutionen einfache und realisierbare Verbesserungsmassnahmen gezeigt und anschaulich erklärt.

Arbeit und Sehen : Eine interdisziplinäre Erklärung von Veränderungen des Sehens durch Bildschirmarbeit

Art. 2360

Das Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Beschwerden der Bildschirmarbeit auf das visuelle System aus interdisziplinärer Perspektive zu beleuchten. Berücksichtigt werden dabei physiologische Erkenntnisse, Theorien der Verhaltensoptometrie, der Arbeitssoziologie und der Kognitionswissenschaften. Aufbauend auf diesen bestehenden Erkenntnissen und Theorien werden mögliche Veränderungen des Sehens bei Bildschirmarbeit dargestellt und in einer empirischen Querschnittstudie mittels schriftlicher Befragung und psychophysischen Messungen überprüft.

Low Vision – Distance Training Techniques nach R. Victoria Bern, Randall T. Jose und Kent Carter

Art. 2341

Die Handhabung des Monokulars ist von nahezu jedem Menschen erlernbar. Die Komplexität der Situationen, in denen es genutzt wird, ist abhängig von Schweregrad der Sehschädigung, den persönlichen Bedürfnissen und zusätzlich auftretenden Beeinträchtigungen. Um effektiv, sicher und geschickt mit dem Monokular umzugehen, bedarf es dennoch einiger Übung.

2. Interdisziplinärer LowVision-Kongress : Diagnostik, Therapie, Rehabilitation ; Würzburg, 1. und 2. Oktober 2004 Congress Centrum

Art. 2222

Dieser Kongressband soll dazu beitragen, die Interdisziplinarität der diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Vorgehensweise im LowVision-Bereich auf eine fundierte Basis nach den aktuellen Standards und Erkenntnissen zu stellen.

Bericht über die Lesbarkeit optisch-dynamischer Fahrgastanzeigen

Art. 2224

Ziel dieser Arbeit ist die Definition einer Grenzsehbehinderung nach Visus und Kontrastsehen, sowie der minimalen Lesedistanz und den maximalen Winkel der Blickrichtung nach oben, unter der die Information noch erkannt werden muss. Sowie die Definition der minimalen Anforderungen an Schriftgrösse, Schriftart, Kontrast und Helligkeit in Abhängigkeit von Anwendungszweck und Anzeigetechnik.

Sensibilisierung von Kindern im Regelkindergarten zum Thema Sehbehinderung

Art. PR 100

Diese Projektarbeit beinhaltet eine Zusammenstellung von Möglichkeiten, Kindern eines Regelkindergartens die Situation eines Kindes mit Sehbehinderung in ihrer Gruppe spielerisch näher zu bringen und falls möglich, Empathie für das Kind mit Sehbehinderung oder für die Sehbehinderung an sich zu entwickeln.

Sensibilisierungswerkstatt Kindergarten bis 6. Klasse

Art. PR 102

Ziel dieser Werkstatt ist es, einer Schulklasse bewusst zu machen, dass eine Sehbehinderung unterschiedliche Konsequenzen im Schulalltag hat. Schlechtes Sehen soll mit der Simulationsbrille ein wenig erfahrbar gemacht werden. Ausserdem sollen die Kinder erleben, dass mit dem Einsatz von Hilfsmitteln zwar mehr möglich wird, dass aber jedes Hilfsmittel auch seine Grenzen hat.

Entwicklung eines Kartentests zur Bewertung der Kontrastempfindlichkeit auf Basis der Punktsehschärfe

Art. 2247

Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Testverfahrens in Kartenform inkl. Auswertealgorithmus, mit dem es möglich ist, das Kontrastsehvermögen von normalsichtigen und sehbehinderten Personen zu beurteilen. Als Basis wurde dafür die Punktsehschärfe verwendet. Die Punkte wurden so gestaltet, dass sie zum Rand hin Unschärfe aufweisen.

Vergleichende Untersuchung des Kontrastsehvermögens mit dem SZBLIND-LCS-Test nach Buser und der Pelli-Robson-Chart

Art. 2248

Die Diplomarbeit untersuchte die Bedeutung der Messung des Maximums der Kontrastempfindlichkeitsfunktion. Dabei wurde eingeschätzt, ob dieser Bereich in die Bewertung des Kontrastsehvermögens mit einzubeziehen ist. Bei Veränderung der Hintergrund- und Umgebungsleuchtdichte sollte der Einfluss auf die Testergebnisse überprüft werden.

Monokulartraining : Ein Lehr- und Lernprogramm zum Handling eines Monokulars und zum Erwerb von Sehstrategien für den Fernbereich

Art. DVD 017

Das Trainingsprogramm für den Einsatz des Monokulars richtet sich an all jene, die einen Menschen mit Sehschädigung den Umgang mit dem Gerät lehren möchten.

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