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Bewegungsvorstellung und Blindheit : eine repräsentationstheoretische und symboltheoretische Grundlegung

Art. 2128

Die Frage nach der Wahrnehmungs- und Vorstellungswelt blinder Menschen beschäftigt die einschlägige Forschung in Psychologie und Pädagogik seit deren Bestehen. Das Problem der Bewegungsvorstellungen jedoch, das im Rahmen psychomotorischer und sportpädagogischer Zusammenhänge von besonderer Bedeutung ist und das sich in der Praxis der Bewegungsvermittlung als besonders gravierend erweist, fand bisher keine Beachtung.

Auge und Gehirn – Psychologie des Sehens

Art. 2892

Optische Täuschungen und Illusionen, die Entstehung von Farbeindrücken im Ge-hirn, das Sehenlernen bei Babys, Kunst und Realität und die physiologischen Grundlagen des gesamten Wahrnehmungsprozesses sind Themen dieses Buches.

Die Bedeutung des Tastsinns in der Entwicklung blinder Kinder

Art. 2046

Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern der Tastsinn in der Entwicklung blinder Kinder zur Erkenntnisfunktion beiträgt.

Der veränderte Blick : Über den Einfluss von Sehfehlern auf Kunst und Charakter

Art. 2060

Der in England lebende Ophtalmologe Trevor-Roper beschäftigt sich mit der Frage, was es für die Kunst bedeutet, wenn das Sehvermögen beeinträchtigt ist oder sich verändert. Ihm gelingt es, die in der Fachwelt diskutierten Zusammenhänge samt ihren physiologischen Grundlagen für eine grössere Leserschaft einleuchtend darzustellen und im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich zu machen.

Verbesserung von visuellen Informationen in geschlossenen und offenen Räumen

Art. 1940

Das vorliegende Skript greift neben ausgewählten grundlegenden Aspekten der visuellen Wahrnehmung und einer kurzen Beschreibung der Problematik "Sehschädigung" vordergründig Vorschläge zur verbesserten Gestaltung visueller Informationen auf.

Traumlandschaften : Über die Träume blindgeborener älterer Menschen

Art. 1961

Blindgeborene Träumer. Traumstrukturen und Traumelemente. Über Vorstellung und Phantasie in den Träumen Blindgeborener. Über die Traumsymbolik blindgeborener älterer Menschen. Einige Träume sehender und blindgeborener älterer Menschen im Vergleich.

Einfluss der Blindheit auf die Wahrnehmung und motorische Entwicklung bei Kinder

Art. 1790

Diese Arbeit beschreibt die verschiedenen Arten der Wahrnehmung bei blinden Kindern. Sie informiert ausserdem über Aspekte von Abweichungen in der motorischen Entwicklung bei blinden Kindern und Möglichkeiten zur Stimulierung.

Welchen Zugang haben Sehgeschädigte zur Fotografie und zum Fotografieren?

Art. 1797

Die Arbeit führt kurz in die geschichtliche Entwicklung der künstlerischen Blindenerziehung. Sie beschreibt die verschiedenen Wahrnehmungsarten von sehbehinderten und blinden Menschen. Ein spezielles Kapitel widmet sich Evgen Bavcar, dem blinden slowenischen Fotografen.

Die Insel der Farbenblinden : Die Insel der Palmfarne

Art. 1809

"Wie mochte die Welt, so frage ich mich, für Menschen aussehen, die völlig farbenblind geboren werden? Erscheint sie Ihnen - da sie keinen Sinn dafür haben, dass ihnen etwas fehlt - möglicherweise genauso dicht und lebendig wie uns? Haben sie vielleicht sogar eine geschärfte Wahrnehmung von Tönung und Struktur, Bewegung und tiefen, so dass sie in einer Welt leben, die in mancher Hinsicht intensiver ist als unsere, in einer Welt gesteigerter Realität - einer Welt, von der wir eine schwache Ahnung bekommen, wenn wir die Bilder der grossen Schwarzweissfotografen betrachten?"

Werkstatt Sinne

Art. 1820

Diese Werkstatt will Schülerinnen und Schüler für ihre Sinne sensibilisieren. Das eigene Erleben, Erfahren und Entdecken steht im Vordergrund. Die vorbereitete und vorstrukturierte Lernumgebung regt zur intensiven Auseinandersetzung mit dem gegebenen Thema und zum Handeln an. Das handelnde und entdeckende Lernen soll durch die zugrunde liegenden theoretischen Informationen untermauert werden.

Tasten

Art. 1918

Die Vielschichtigkeit des Tastsinnes, seine physiologischen Voraussetzungen, seine soziologische Bedingtheit, seine Rolle in Sprache und Kunst bis hin zur Frage nach seiner zukünftigen Bedeutung wurden auf dem Kongress "Tasten" von zahlreichen internationalen Fachleuten diskutiert, deren Beiträge in der vorliegenden Publikation dokumentiert sind.

Sehen, Spüren, Hören : Wahrnehmung integrativ betrachtet

Art. 1730

Das vorliegende Buch versucht erstmals, die unterschiedlichen Aspekte von Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörung und Wahrnehmungsförderung in einer Zusammenschau fundiert darzustellen und damit neue Anregungen und Impulse für dieses äusserst aktuelle Thema zu geben. Es werden die wesentlichen Beitrage von ExpertInnen vorgestellt, die 1994 ihre neuesten, wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisse auf dem Symposium "Sehen-Spüren-Hören" dargelegt haben.

Kalypso : Leben und Lernen mit einem hochgradig sehbehinderten Kind

Art. 1750

Dieser Bericht handelt von Kalypso, einem hochgradig sehbehinderten Mädchen, das heute neun Jahre alt ist. Als langjährige pädagogische "Begleiterin", Ersatzmutter und Freundin hat die Autorin ihre Arbeit mit dem Mädchen festgehalten für alle, die mit sehbehinderten Kindern in der Frühförderung, in der Schule oder zuhause zusammen lernen und leben.

Museumspädagogik mit und für Blinde anhand von dreidimensionalen Kunstobjekten des 20. Jahrhunderts! : Dargestellt am Beispiel des Skulpturenmuseums Glaskasten Marl

Art. 1826

Dreidimensionale Kunst, d.h. begreifbare Objekte, lässt Eindrücke konkret werden. Für blinde Menschen ist das Tasten, das Sehen mit den Händen, zu einem Hauptwahrnehmungskanal geworden. Das Ziel der Verfasserin ist es, mit dieser Arbeit die Möglichkeiten der Kunstrezeption für Blinde in der Region Ruhrgebiet darzustellen und Hinweise und Anregungen für eine blindenspezifische Objektpräsentation zu geben.

Ein Leben mit vier Sinnen : Was heisst es blind oder sehbehindert zu sein ?

Art. 1650

Die Verfasserin beschreibt anhand eines Selbstversuchs unter der Dunkelbrille ihre Erfahrungen wenn ein Sinn, das Sehen, plötzlich ausgeschaltet ist. Sie möchte zeigen, wie eine Kommunikation stattfindet, was ein Zurechtfinden in bekannten und unbekannten Situationen ermöglicht, wie ein Leben gemeistert werden kann, ohne das Augenlicht, das 80% unserer Wahrnehmung ausmacht.

Déficits visuo-spatiaux et dyspraxies de l'enfant atteint de lésions cérébrales précoces : du trouble à la rééducation

Art. 1889

Cet ouvrage intéressera les rééducateurs, mais aussi les médecins, les psychologues et les pédagogues qui, intervenant auprès de l'enfant au quotidien, se trouvent souvent démunis devant des symptômes déroutants.

Sehsucht : Über die Veränderung der visuellen Wahrnehmung

Art. 1693

Mit diesem Buch legt die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland den zweiten Band zu ihrer Kongressreihe "Die Zukunft der Sinne" vor. Nach Band eins, der sich mit dem Hören beschäftigte, ist diese Textsammlung nun dem Sehen gewidmet. Die Auseinandersetzung mit dem Sehen, mit den Bedingungen und Veränderungen der optischen Wahrnehmung, ist das zentrale Anliegen, dem in den Texten Rechnung getragen wird.

Image en tête

Art. 1705

Avec des dessins, des images et des photos des plastiques (sculptures) et du texte, ce livre veut montre aux personnes voyantes, qu’il faut essayer de se mettre à la place de l’aveugle pour comprendre sa vision des choses.

Das Märchen und die zwölf Sinne des Menschen

Art. 1734

Märchenbilder antworten auf Lebensfragen - von dieser Erfahrung berichtet dieses Buch. Ursula Burkhard kann dies an vielfältigen Beispielen für alle zwölf Sinne des Menschen (nach der Sinneslehre Rudolf Steiners) aufzeigen. Selbst von Geburt an blind, hat sie zu diesem Thema eine besonders enge Beziehung. Dazu kommt ihr eine langjährige pädagogische Erfahrung mit blinden und sehenden Kindern und die Gruppenarbeit mit Erwachsenen zu der hier behandelten Thematik zugute.

Entwicklung der visuellen Wahrnehmung

Art. 1662

Ein umfassender, informativer Überblick über die vorhandene Forschungsliteratur zur Entwicklung des Sehens und der visuellen Wahrnehmung als übersichtlich aufbereitetes Lehrbuch, das auch dem Praktiker Anregungen für die Tätigkeit in Praxis und Forschung gibt.

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